Zwar ist es für die geschulten Augen der Kräfte der Personaler nicht immer einfach solche hier angesprochenen Diskrepanzen schnell zu lokalisieren, aber es ist für den Erfolg des Unternehmens entscheidend, dass Mitarbeiter und Geschäftsführung sich gegenseitig vertrauen können. Aus diesem Grund sollten eine gesunde Mitarbeiterbindung und ein ständiger Dialog das Ziel des Unternehmens im Umgang mit den Angestellten sein. Nur so kann eine Vertrauensbasis geschaffen werden, die der Firma eindeutig vermitteln, ob das Gehalt bei den aktuellen Marktanforderungen wirklich noch angemessen ist.
So sind wöchentliche Meetings, um etwa transparent die aktuelle Geschäftslage zu besprechen, eine gute Möglichkeit, um eine vertrauensvolle Atmosphäre der Gleichberechtigung herzustellen.
Doch auch schon hier kann man als pflichtbewusster Geschäftsführer viel falsch machen. Denn wenn man diese so breit angekündigten Besprechungen am Ende in der Umsetzung selber gar nicht so ernst nimmt und vielleicht sogar ständig zu spät erscheint, zeigt man den Mitarbeitern nur, dass deren Input im Endeffekt gar nicht so wichtig ist, wie zuvor angekündigt. Folgerichtig werden die Teammitglieder begreifen, dass die Meetings nur dem Schein dienen sollen und gar nicht konstruktiv einer Stärkung der Mitarbeiterbindung dienen. Somit kann bereits ein erster Bruch des Vertrauens die Folge sein.
Solchen Fallstricken zu entgehen, ist für die effektive und sinnvolle Prävention potentiellen Betrugsfälle von maßgeblicher Bedeutung. Methoden, die tatsächlich funktionieren, haben wir im Folgenden zusammengestellt.
Zusammenfassend – Der Betrug sollte unbedingt verhindert werden
Kompetente Personaler sollten die Lebensläufe der Mitarbeiter akkurat prüfen und etwaige Unstimmigkeiten schnell mit den Verantwortlichen kommunizieren und bestmöglich aufklären. Denn Unehrlichkeit innerhalb der Mitarbeiterunterlagen und den Zeugnissen sind schon ein erstes Indiz für einen potentiell problematischen Mitarbeiter.
Lügen müssen Sie unbedingt gut erkennen können, sodass Sie schon im Bewerbungsprozess vor der Anstellung feststellen, ob der Bewerber tendenziell zur Unwahrheit neigt. Mit feinfühligem, fachmännischem Know-how werden Sie mit dieser kurzen Übersicht sicher dafür Sorge tragen können, dass es in der Firma zu keinen unschönen Betrügereien kommt und so ein ehrliches Vertrauensverhältnis bestehen bleibt.
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